Gesetze zwingen zur Verschlüsselung

Nicht erst seit der im Mai 2018 wirksamen DSGVO ist das Thema Verschlüsselung von sensiblen Daten ein Thema. Dort ist zwar der Begriff "Verschlüsselung" nicht explizit genannt, jedoch ergibt sich hieraus, dass personenbezogene Daten selbstverständlich verschlüsselt werden müssen, wenn sie in der Cloud gespeichert werden, oder über das Internet übermittelt werden. Ja, hiermit ist auch E-Mail gemeint.

 

Die größten Cloud-Speicherdienste kommen aus den USA. Und das ist besonders aus Datenschutz-Sicht ein Problem. Wer zum Beispiel Dropbox nutzt, speichert seine Daten in den US-Rechenzentren von Dropbox oder deren Kooperationspartnern. Der Nutzer weiß noch nicht mal, in welchem Rechenzentrum genau welche Daten liegen. Für einen Aufpreis gibt es Hosting in Deutschland. Damit ist aber keinesfalls für mehr Sicherheit gesorgt, denn die Daten liegen den Dropbox-Mitarbeitern unverschlüsselt vor.

 

Was wäre, wenn es eine einfache und kostengünstige Alternative gäbe? Die gibt es. Mit dbc OwnCloud etablieren Sie einen sicheren, GoBD- und DSGVO-konformen Datenaustausch ohne Installation & Stress beim Empfänger. Die Daten liegen zum einen immer garantiert im deutschen Rechenzentrum und unterliegen einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

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  • nutzbar ohne Installation beim Empfänger & direkte Integration in Windows-Explorer
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